Frostwächter Gas
Der Frostwächter soll Gas betrieben sein ? Hier gibt es natürlich einiges vor dem Kauf zu klären. Neben den Vor- und Nachteilen schauen wir uns auch an, wie das Ganze funktioniert und welchen Effekt das dann auf Pflanzen haben kann.
Frostwächter Gas – unsere Empfehlung
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Frostwächter Gas – Wissenswertes
Mithilfe von Gas wird eine Flamme erzeugt, welche Hitze abgibt und die Umgebung wärmt. Wichtig ist hierbei, dass ein Thermostat und eine Sauerstoffmangelsicherung mit eingebaut sind. Letztere ist dafür verantwortlich, dass bei zu wenig Sauerstoff das Gerät abschaltet und somit eine Gefährdung für Menschen ausgeschlossen wird. Falls Gasflaschen gekauft werden müssen, sind Probangasflaschen zu empfehlen. Auffüllen kann man diese in der Regel selbst, notfalls hilft aber auch ein Baumarkt in der Nähe. Bei der Benutzung wäre dann nur noch zu beachten, dass das Gerät aufrecht und entfernt von den Pflanzen steht, welche wir ja nicht abfackeln wollen.
Frostwächter Gas – das sind die Vorteile
Vorteil ist, dass man bei einem Gas betriebenen Frostwächter keine bösen Überraschungen bekommt, wenn man die Stromrechnung erhält. Hier hat man nämlich seine laufenden Kosten immer im Blick, da man, falls das Gas alle ist, neues Kaufen muss. Ein weiterer Vorteil ist der leichte Aufbau und Bedienung eines Frostwächters mit Gas. Hinzukommt ein ganz wichtiger Aspekt bezüglich der Umwandlung von Sauerstoff und Co², da man hier den Pflanzenwachstum fördert. Unbeachtet sollte auch nicht der Punkt sein, dass die Gas betriebene Variante effektiver arbeitet als die Stromvariante. Damit ist es umweltfreundlicher, wenn wir auf einen elektrischen Frostwächter verzichten.
Frostwächter Gas – das sind die Nachteile
Der hohe Anschaffungspreis ist wohl der größte Minuspunkt, den man hier nennen muss. Auch sind die Folgekosten recht hoch, wenn man den ganzen Winter ein Gewächshaus frostfrei halten möchte. Zudem kann es recht anstrengend und mühsam sein, sich neue Gasflaschen zu kaufen und diese dann zu installieren.